Ob ältere Menschen oder junge Familien: Barrierefreie Bäder erfreuen sich großer Beliebtheit. Ein zeitloses Design und die praktischen Vorteile sind ein Plus für Modernisierer jeden Alters.
SHK Sauerland
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Ein barrierefreies Bad beginnt bei einer bodengleichen Dusche. Ohne Stufen und Stolperfallen sind sie komfortabel und sicher. Dazu überzeugen Sie mit ihrem ebenmäßigen und edlen Aussehen. Alters- und behindertengerecht wird die Dusche aber erst durch stabile Haltegriffe und eine Sitzmöglichkeit. Zudem muss der Duschbereich groß genug sein, um einem Rollstuhl Platz zu bieten. Wichtig ist außerdem ein rutschhemmender Bodenbelag.
Ist zusätzlich eine Badewanne gewünscht, sollte diese ebenfalls mit Ein- und Ausstiegshilfen ausgestattet sein.
Das Waschbecken muss so konzipiert sein, dass man es mit einem Rollstuhl erreichen kann. Häufig ist es vorne gewölbt.
Eine altersgerechte Toilette zeichnet sich durch die erhöhte Sitzposition und einen breiteren Sitz als bei gewöhnlichen WCs aus. Wichtig sind Haltegriffe neben der Toilette, die das Aufstehen erleichtern.
Mit der Zielsetzung, Barrieren im Wohnungsbestand zu reduzieren, fördert der Staat Umbaumaßnahmen in Form einer Kredit- oder Zuschussvariante.
Hausbesitzer, die ihr Bad oder Teilbereiche barrierefrei umbauen, können mit dem KfW-Kredit bis zu 100% der förderfähigen Investitionskosten finanzieren, dazu gehören auch Nebenkosten wie Planungs- und Beratungsleistungen. Maximal 50.000 Euro Förderkredit pro Wohneinheit gewährt die KfW.
Wer keinen Kredit benötigt, kann für die Sanierungsmaßnahmen zur Barrierefreiheit bei der KfW-Bank einen Zuschuss beantragen. Finanziert werden bis zu 10% der förderfähigen Investitionskosten (maximal 5.000 Euro pro Wohneinheit).